Im
Kommuniqué von Maastricht
zu
den künftigen Prioritäten der verstärkten Europäischen
Zusammenarbeit in der Berufsbildung
vom
14. Dezember 2004
vereinbarten die
für die Berufsbildung zuständigen Minister aus 32 europäischen
Staaten, die europäischen Sozialpartner und die Europäische
Kommission, ihre Zusammenarbeit zu verstärken, um insbesondere
- „ihre Berufsbildungssysteme
zu modernisieren und damit einen Beitrag zu leisten, um Europa zum
wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraum zu entwickeln, und
- für alle
europäischen Bürger, seien sie Jugendliche, ältere
Arbeitnehmer, Beschäftigungssuchende oder Benachteiligte, die
Qualifikationen und Kompetenzen anbieten zu können, die sie zur
Eingliederung in die sich entwickelnde Wissensgesellschaft benötigen
und damit zu mehr und besseren Beschäftigungsangeboten beizutragen“.
In einer als Anlage
beigefügten Prioritätenliste lautet
Prioritätenpunkt
vii)
„Ausbau lernfördernder
Umgebung in Ausbildungseinrichtungen und am Arbeitsplatz; dazu zählen
die Verbesserung und Umsetzung didaktischer Konzepte, die selbstorganisiertes
Lernen unterstützen, das Potenzial von IKT und E-Learning
nutzen und so die Qualität der Ausbildung verbessern“.
Die Bildungssysteme
befinden sich weltweit im Umbruch. In vielen Ländern passen Erziehungssystem
und Wirtschaftssystem nicht mehr zusammen.
Vor diesem Hintergrund leistet UNIRVM innovative Arbeit mit Bereitstellung
und Übermittlung von Inhalten, europäischer/globaler Vernetzung,
Konzepten für lebenslanges Lernen und Corporate University für
mittelständische Unternehmen.
„Corporate Universities“, Kurse für Unternehmen an
Hochschulen, werden mit speziellen Aus- und Fortbildungsprogrammen möglich
und, z.B. bei Outsourcing, Grundlage neuer Erwerbszweige sein. Eine
der größten Wachstumsindustrien unserer Zeit.
UNIRVM ist Partner bei Plan und Erfolg von Erwerbssicherung
durch verwertbare Qualifikation.
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